Die Werke des Düsseldorfer Künstlers Horst Keining bewegen sich in der Tradition der malerischen Schrift-Bilder des 20. Jahrhunderts. In akribischen Arbeitsschritten verunklart und überlagert er gesammelte Bilder aus Werbung, Literatur oder Naturgeschichte und kombiniert diese mit Ornamenten. In seinen Gemälden geht es vor allem um die Wahrnehmung der gesendeten Botschaften und das genaue Hinsehen. Am Sonntag, den 25. Juni um 17 Uhr, kann das Publikum mit dem Künstler persönlich über sein Werk und den Arbeitsprozess ins Gespräch kommen.